Vereinswanderfahrt des LRV

von Bamberg nach Marktheidenfeld
 

 

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Dienstag, 4. August: Pünktlich um 13 Uhr machten sich 11 Landshuter und ein Münchner auf den Weg von Landshut nach Bamberg. Im Gepäck unsere Gig- 4er „Isar“ und „Mitterwöhr“. Sie sollten unsere Transportmittel für die nächsten Tage sein.

Nachdem wir in Bamberg unser Quartier für die Nacht bezogen hatten und die Boote aufgeriggert waren, machten wir die Stadt unsicher und stärkten uns im Biergarten neben dem Bamberger Ruderverein.

 

Mittwoch, 5. August: Nach einem Frühstück ohne Kaffee (wir konnten keine Kaffeemaschine auftreiben) wurden die Boote und das Auto des Landdienstes beladen. Dann ging sie endlich richtig los, unsere Wanderfahrt. Vor uns lag die längste Etappe unserer Reise. Bis Schweinfurt mussten 64 km bewältigt werden und die Sonne brannte vom Himmel. So sollte es im Übrigen bis zum Ende dieser Wanderfahrt bleiben. Einige Stunden, Gummibärchen und Schleusen (und den damit verbundenen Wartezeiten) später erreichten wir Schweinfurt. Nachdem die Isomatten zwischen Ergos und anderen „Folterinstrumenten“ ausgebreitet und alle frisch geduscht waren, ging es in das Café von Ludwig Fischbach, der zusammen mit seiner Frau dafür sorgte, dass wir nicht hungrig ins Bett gehen mussten. Das vermutlich High- Light für einige Mitreisende war wohl die Riesenportion Milchreis mit Vanilleeis.

 

Donnerstag, 6. August: Nach der gestrigen Etappe erschienen die heutigen 50km wie ein Katzensprung. Der Vorteil von kürzeren Etappen ist, dass es die Möglichkeit zu ausgedehnten Pausen gibt. Die Mittagspause wurde auf unterschiedlichste Weise genutzt z.B. für eine Weinprobe, eine „Wanderung“ auf den nächsten Weinberg oder ausgelassenen Planschereien im Stadtbrunnen. Aber auch die schönste Pause ist irgendwann zuende und die Fahrt ging weiter bis nach Kitzingen.

Als die Boote ihr Lager bezogen hatten und auch unsere Klamotten an den gewünschten Schlafplatz (Bootshalle oder Umkleideraum) gebracht worden waren, nutzten einige von uns den Main für eine Erfrischung. Am Abend gab es dann endlich die von einigen schon herbeigesehnte Lasagne und Spaghetti.

 

Freitag, 7. August: Ein schöner Morgen, der richtig Lust aufs Rudern macht. 33km sind heute zu schaffen. Eigentlich kein Problem, aber die Sonne ist gnadenlos und brennt glühend heiß vom Himmel. Schatten ist nirgendwo in Sicht und die Strömung des Mains ist uns auch keine große Hilfe... So gab es auch an diesem Tag wieder eine ausgedehnte Mittagspause.

Als wir es in Ochsenfurt geschafft hatten an einem „etwas höheren“ Steg auszusteigen und die Boote aus dem Wasser geholt hatten, mussten die bisher verbrauchten Kalorien erst mal wieder aufgefüllt werden. Frisch gestärkt machten wir uns auf in den wirklich sehenswerten Stadtkern von Ochsenfurt. Immer auf der Suche nach einer Abkühlung wurde zunächst eine Eisdiele, danach der Brunnen auf dem Marktplatz gestürmt. Auf unserem Weg entlang der historischen Stadtmauer suchten wir Schatten und fanden Spielplätze...

Um uns für den zweiten Teil der Etappe fit zu machen, gab es vor der Weiterfahrt noch ein Bad im Main. Am frühen Abend erreichten wir Würzburg, das wir uns nach dem Abendessen noch ein wenig genauer ansahen. Als auch der kulturelle Hunger für diesen Tag gestillt war, ging es zurück in die Turnhalle des Rudervereins, die unser Dach überm Kopf für diese Nacht war.

 

Samstag, 8. August: Die erste Etappe des Tages habe ich aus Sicht des Landdienstes erlebt. Allerdings soll die Irrfahrt von Thomas und mir durch die Würzburger Fußgängerzone hier nicht genauer ausgeführt werden, zumal wir uns selbst nicht so ganz erklären können wie das passiert ist...

Ab Karlstadt durfte ich dann den Autoschlüssel wieder gegen die Skulls eintauschen und bis zum Gemündener Paddelverein weiterrudern.

Mit drei großen Familienpizzen und zwei Salaten wurde der Rudererhunger bekämpft, bevor der Abend bei einer mehrstündigen Partie „Tabu“ und viel Gelächter ausklang.

 

Sonntag, 9. August: Vergangene Nacht hat es das erste Mal seit sechs Tagen wieder geregnet. Aber wie gesagt, in der Nacht. Wir sind vom Regen verschont geblieben und ab Mittag sorgte die Sonne wieder dafür, dass alle überflüssigen Klamotten ausgezogen wurden.

Die Mittagspause haben wir heute in Lohr verbracht, Eis gegessen, uns Lohr angesehen, überschüssige Energie auf einem Spielplatz abgebaut und das eine oder andere Nickerchen gemacht.

Ja und dann war sie da, die letzte Etappe dieser Wanderfahrt. Sie sollte uns nach Marktheidenfeld führen, vorbei an wildgewordenen Wasserskiläufern und Motorbootfahrern. Es war deutlich zu merken, dass Sonntag war... Dann legten wir nach insgesamt 220km in Marktheidenfeld an und die Wanderfahrt war Geschichte.

Während wir am Morgen in die Gemünden in die Ruderboote gestiegen sind, hat sich Christoph per Bahn auf den Weg nach Bamberg gemacht um das Auto und den Bootsanhänger nach Marktheidenfeld zu holen. Trotz Stau auf der Autobahn sind Boote und Auto fast zeitgleich angekommen. Ziemlich schnell waren die Boote abgeriggert und verladen. Der letzte gemeinsame Abend wurde von fast allen im Bierzelt verbracht, wobei es auch noch Unterstützung von Mitgliedern des Marktheidenfelder Rudervereins gab.

 

Montag, 10. August: Nach unserem letzten gemeinsamen Frühstück wurden Auto und Anhänger beladen. Um kurz vor neun ging es wieder heimwärts. Zum Glück saßen wir im Auto, denn nach einer Woche Sommer, Sonne, Sonnenschein regnete es heute wie aus Eimern.

In Landshut angekommen folgte der ungeliebte Teil einer Wanderfahrt: auspacken, Auto staubsaugen, aufriggern, Boote putzen etc. Nach einem abschließenden Gruppenfoto machten sich dann alle auf den Heimweg.

 

Eines noch zum Abschluß: Dieser Bericht ist aus meiner persönlichen Sicht geschrieben. Hätte ihn jemand anderes geschrieben, würde er sich vermutlich anders anhören. Ich hoffe aber, dass es allen so viel Spaß gemacht hat wie mir. Dafür vielen Dank an die Mitreisenden: Armin, Christoph, Ekkehardt, Fred, Margret, Matthias, Matthias, Michi, Simon, Thomas und ein dreifaches Hipp Hipp Hurra auf unsere Wanderruderwartin Wally.

Maike Neuling

 

 

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